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                      )تیعوشم نادقف و قوقح نارحب اب هلباقم، هطوشم و هعوشم خیرات لدج رد   ( نوناق تیمکاح و سیاسا نوناق ثحب

               Beteiligung und ohne Zustimmung der Regierung und stellt aus völkerrechtlicher
               Sicht eine Einmischung in innere Angelegenheiten dar (laut Art. 2. Abs. 7 der UN-
               Charta). Hinzu kommt, dass die Vertreter der Nordallianz zerstritten sind und
               ausschließlich ihre Gruppeninteressen in einer zukünftigen Regierung sichern

               wollen.

            -  Das afghanische Volk

               Die Sichtweise des afghanischen Volkes war unterschiedlich:
               Die  gebildete  städtische  Bevölkerung  wünschte  Frieden,  jedoch  ohne
               Wiederholung der Repressalien durch die Taliban. Sie wünschte weiterhin die
               Unterstützung der NATO und der USA und sah das auch als deren Pflicht an. Sie

               wünschte  eine  Weiterführung  und  Entwicklung  der  Demokratisierung  des
               Landes. Aber leider war der Einfluss dieser Gruppe sehr gering.
               Die Landbevölkerung, die zum größten Teil aus Analphabeten besteht, war aus
               wirtschaftlichen  Gründen  und  aus  Verunsicherung  oft  mit  den  Taliban
               verbunden. Für diese Menschen ist es egal, welche Staatsform Afghanistan hat,
               oder ob amerikanische Truppen bleiben oder gehen, so lange ihre Sicherheit
               gewährleistet  ist.  Sie  möchten  nur  in  Frieden  leben  und  auf  ihren  Feldern

               arbeiten.

               Externe Reaktionen

            -  Reaktionen des Iran, Russlands und Chinas

               Iran, Russland, China sowie die Zentralasiatischen Staaten begrüßten
               grundsätzlich das Abkommen. Mit einem weiteren Verbleiben der reduzierten

               Truppen waren sie einverstanden, da sie diese als Garant für Frieden
               betrachteten. Bei einem plötzlichen und kompletten Truppenabzug
               befürchteten sie ein politisches Chaos und die Gefahr eines erneuten
               Bürgerkrieges.
               Sie wünschten jedoch eine Änderung der Außenpolitik der USA und der NATO-
               Staaten  in  Bezug  auf  ein  „Regime  Change“.  Eine  Re-Islamisierung  der

               sunnitischen  Bevölkerungsteile  in  der  zentralasiatischen  Region,  sowie
               separatistische Bewegungen, sollten unterbleiben. Abgelehnt wurde ebenfalls
               eine Erstarkung der sunnitischen Taliban.
               Der schiitische Iran befürchtete bei Rückkehr der Taliban eine Bedrohung durch
               die sunnitischen Staaten wie Saudi Arabien, der Golfstaaten und Pakistans. Die
               unterdrückte  sunnitische  Minderheit  im  Iran  könnte  sich  mit  diesen  Staaten



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